Institut für Palästinakunde - IPK - |
Kultur
Warum die 'documenta fifteen' scheitern musste [14.06.2023]
Durchgestrichenes Hakenkreuz auf dem "antisemitischen" 'Taring Pardi'-Banner (© Volksbücherei-International) |
Das naheliegendste Mittel bestand darin, eine der besonders von Rassismus, Kolonialismus und Imperialismus betroffenen Gruppen, die Palästinenser, nach bewährtem Verfahren als Antisemiten zu stigmatisieren, um anschliessend die ganze Veranstaltung zu einem Antisemitismus-Spektakel erklären zu können.
Ergänzende Links:
'konbit' oder, was die Documenta 15 anzubieten hat (R. Krieg)
Von der Verantwortung der Kunst. Steinmeier auf der Documenta Fifteen. (N. Paech)
Räumt die Documenta ab! (N. Paech)
Nach neuen Vorwürfen: Warum diese Bilder nicht antisemitisch sind (J. Croitoru)
documenta fifteen' - Was war da los? - Vortrag mit Ahmad Tubail über den vermeintlichen Antisemitismus-Skandal in Kassel (18. Juni 23) |
Ausstellung "1948": Eine klägliche historische Fälschung |
Dokumentation: arte: Milliarden für den Stillstand |
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'Palästina - Israel Wer zieht die Grenzen?'
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www.palestinefilm.org |
'Kinder der Steine - Kinder der Mauer' |
"Jaffa - The Orange's Clockwork" von Eyal Sivan |
'Die eiserne Mauer' voan Mohammed Alatar |
HipHop und Kalaschnikow |