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Zensur (Archiv)
Uni Dortmund verpasst sich einen Maulkorb [25.12.2008]
Diese Einschätzung legt zumindestens der Bericht nahe, den wir von Dr. Viktoria
Waltz (pens.) erhielten, die das IPK im Frühsommer diesen Jahres als Referentin
geladen hatte.
Am Anfang der Ereignisse stand dem Bericht zufolge ein interner Rundbrief
an die Mitglieder der DAVO,
in dem Frau Fr. Dr. Waltz vorschlug eine neue Informationsplattform für
den Nahen Osten aufzubauen.
Bitte lesen Sie
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Unterschriftenaktion für Ludwig Watzal in Köln [14.04.2008]
Während einer Informationsveranstaltung zum 60sten Jahrestag
der nakba in Köln am 12. April unterschrieben 72 Besucher der
Veranstaltung einen von dem Fraktionsgeschäftsführer der Linken
in Köln - Michael Kellner - formulierten Brief an den deutschen
Innenminister Wolfgang Schäuble, in dem dieser ersucht wird,
den Redakteur und Mitarbeiter der Bundeszentrale für politische
Bildung, Dr. Ludwig Watzal, gegen eine von mehreren zionistischen
Lobbyistenverbänden initiierte Rufmordkampagne in Schutz zu nehmen.
Den Brief können Sie hier nachlesen.
Hier finden Sie das entsprechende Word-Dokument.
Tagesspiegel reiht sich in die Rufmord-Kampagne gegen Ludwig Watzal ein [10.04.2008]
Mit dem am 5. April unter der Rubrik 'Antisemitismus' erschienen Artikel
'Juden protestieren bei Schäuble' macht sich 'Der Tagesspiegel'
mit der Rufmord-Kampagne gemein, die zur Zeit gegen den Bonner Publizisten
Ludwig Watzal - einen fundierten Kritiker israelischer Politik - abläuft.
Geradezu genüsslich berichtet Frank Janssen über den neuesten konzertierten
Vorstoß von Funktionären aus dem Dunstkreis israelischer Nationalisten -
Vorstände verschiedener jüdischer Organisationen - um Ludwig Watzal bei
seinem Dienstherren - dem deutschen Innenminister - als Antisemiten zu
denunzieren.
Bitte lesen Sie
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taz: "Jagt den Watzal" [25.03.2008]
Georg Baltissen setzt sich in der taz vom 25. März mit dem
neuesten Versuch der Israel-Lobby auseinander, den für seine
israel-kritischen Publikationen zum Nahostkonflikt bekannten
Redakteur und Publizisten Ludwig Watzal einzuschüchtern.
Watzal, eine der wenigen Stimmen, die für eine fundierte,
akribisch recherchierte Analyse und Kritik der
Politik Israels bekannt ist, und dem sein Arbeitgeber - das
bpb - bereits einen Maulkkorb verpasst hat - soll nun anscheinend
auf Basis fadenscheiniger Vorwürfe durch eine undurchsichtige
Seilschaft rund um den Bundestagsabgeordneten Gerd Weisskirchen
gänzlich mundtot gemacht werden.
Vorwürfe, für deren Klärung der SPD-Bundestagsabgeordnete
Weisskirchen der taz nicht zur Verfügung stand.
Den Artikel in der taz lesen sie hier.