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Zensur der nakba-Ausstellung in Düsseldorf - Verwaltungsgericht rügt städtische Zensur [11.10.2011]

Zensur der nakba-Ausstellung in Düsseldorf - Verwaltungsgericht rügt städtische Zensur Von Ingrid Rumpf erreichte uns eine Presseerklärung, die mit unterzeichnet wurde von William Hodali für die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft, Regionalgruppe Düsseldorf sowie von Wail Abdel-Khani für den Arbeitskreis Palästina NRW e.V..

In der Presseerklärung geht es um die am 24.3.2011 von der Stadt Düsseldorf ausgeübte Zensur gegen die Nakba-Ausstellung, die nach einer Begehung durch einen Herrn Szentei-Heise von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorfs erfolgte.

In der Erklärung heisst es unter anderem:
Das Verwaltungsgericht hat in der mündlichen Verhandlung, wie im Protokoll festgehalten, seine nachdrückliche Kritik am Verhalten der Stadt Düsseldorf zum Ausdruck gebracht. Es erklärt unter dem Vorsitz des Präsidenten des Verwaltungsgerichts Düsseldorf, dass „nach Auffassung der Kammer ... die Art und Weise der Genese und des Vollzugs der Abbruchentscheidung, insbesondere die damalige Kommunikation mit dem Kläger, jenseits rechtlicher Maßstäbe mangelhaft war."

Im Rahmen des Versuchs, gegen diesen eklatanten Fall von Zensur Rechtsmittel einzulegen, sind den Initiatoren Kosten Höhe von circa 1.300,- Euro entstanden, für die sie um Ihre Unterstützung bitten.

Die Presseerklärung können Sie hier nachlesen.

 (ts)

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