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Kritik am 'Jüdischen Nationalfonds': Reaktionen nach der Veröffentlichung der Antisemitismus-Attacken des Bonner Kommunalpolitikers Klaus Großkurth auf die BIG-Partei [13.02.2013]

Reaktionen nach diesem Bericht des Bonner Generalanzeigers zu den Antisemitismus-Attacken des Bonner Kommunalpolitikers Klaus Großkurth auf die BIG-Partei, nach deren Kritik an der Unterstützung des Jüdischen Nationalfonds durch die Stadt Bonn:

"Es ist schon sehr oft gesagt worden: Kritik an der Politik Israels ist nicht gleichzusetzen mit Antisemitismus."
   Leserbrief von Dr. E. Lutz

"… die Vorwürfe von Klaus Großkurth gegen die BIG zeugen von einer Unkenntnis der historischen Zusammenhänge und sind absolut ungerechtfertigt."
   Brief von Herr H. Assenmacher

"Dieser Vorwurf ist nicht nur unberechtigt, er ist diffamierend. Mit ihm verletzten die Stadtverordneten der CDU, die sich ihrem Fraktionskollegen angeschlossen haben, außer dem BIG auch die zahlreichen Bonner Bürger, die sich für eine gerechte Lösung des Nahostkonflikts einsetzen und deshalb um eine Überprüfung des Vorhabens „Bonner Hain“ gebeten haben."
   Offener Brief von Fr. U. Vestring

 (ts)

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