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Presseerklärung der 'Kooperation für den Frieden' zu Palästina [02.02.2011]

Erklärung/Mitteilung für die Presse

Friedensbewegung fordert Anerkennung des Staates Palästina, Unterstützung des gewaltfreien Widerstandes gegen Mauer und Siedlungen, ein Ende der Rüstungsexporte und eine atomwaffenfreie Zone Mittlerer Osten Bundesregierung muss sich in ihren Gesprächen mit der israelischen Regierung für Menschenrechtsverteidiger einsetzen

Die sofortige Anerkennung des Staates Palästina durch die Bundesregierung, die Unterstützung des gewaltfreien Widerstandes gegen Mauer und Siedlungen, ein Ende der Rüstungsexporte und eine atomwaffenfreie Zone Mittlerer Osten, fordert die Friedensbewegung. Dies ist das Fazit der in der Kooperation für den Frieden zusammengeschlossenen Friedensorganisationen in Deutschland aus ihrer 8. Strategiekonferenz, die unter der Überschrift „Kriegsgefahren im Nahen und Mittlere Osten - unsere Handlungsmöglichkeiten für Frieden“ und unter Beteiligung von Partn aus der israelischen und palästinensischen Friedensbewegung vom 21. bis 22. Januar in Hannover stattfand.  (ts)

Quellen:
Erklärung/Mitteilung für die Presse

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