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2008032501
taz: "Jagt den Watzal" [25.03.2008]
Georg Baltissen setzt sich in der taz vom 25. März mit dem
neuesten Versuch der Israel-Lobby auseinander, den für seine
israel-kritischen Publikationen zum Nahostkonflikt bekannten
Redakteur und Publizisten Ludwig Watzal einzuschüchtern.
Watzal, eine der wenigen Stimmen, die für eine fundierte,
akribisch recherchierte Analyse und Kritik der
Politik Israels bekannt ist, und dem sein Arbeitgeber - das
bpb - bereits einen Maulkkorb verpasst hat - soll nun anscheinend
auf Basis fadenscheiniger Vorwürfe durch eine undurchsichtige
Seilschaft rund um den Bundestagsabgeordneten Gerd Weisskirchen
gänzlich mundtot gemacht werden.
Vorwürfe, für deren Klärung der SPD-Bundestagsabgeordnete
Weisskirchen der taz nicht zur Verfügung stand.
Den Artikel in der taz lesen sie hier.