Institut für Palästinakunde
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„Schulranzenprojekt” in Nablus: Jedes palästinensische Kind hat das Recht zu lernen! [04.09.2008]

(Bild der FGHA aus Nablus - www.fgha2005.org) Nachfolgend ein Spendenaufruf für das „Schulranzenprojekt” der FGHA aus Nablus.
(Auf der gestrigen Veranstaltung mit Fr. Dr. Hammermann spendeten die Teilnehmer bereits Geld für 15 Schulranzen, wofür sich das IPK hiermit herzlich bedanken möchte!):

Artikel 2 des Zusatzprotokolls der Konvention zum Schutz der Menschenrechte (1952) schreibt fest, dass alle Menschen ein Recht auf Bildung haben. Ein Recht, das den Kindern von Nablus, die ganz besonders unter den Folgen der Besatzung leiden,verwehrt wird.
Strassensperren, Checkpoints und die vielen anderen willkürlichen Schikanen der Besatzer haben das Wirtschaftsleben in Nablus praktisch zum Erliegen gebracht. Das Ergebnis ist, dass immer weniger Eltern in Nablus in der Lage sind, ihren Kindern die notwendigen Schulmaterialien – Stifte, Hefte, Bücher und Ranzen – zu kaufen.

Die FGHA („Future Generation Hand Association”), deren Schwerpunkt auf der Förderung der Entwicklung der Kinder - der zukünftigen Generation -in Nablus liegt, hat daher ein 'Schulranzen'-Projekt gestartet, mit den Ziel Spenden zu sammeln, um besonders bedürftige Kinder mit Schulmaterial auszustatten.

Wenn auch Sie den Kindern in Nablus helfen möchten, bitten wir Sie hiermit um eine Spende. Eine Spende von 10 Euro reicht aus, um ein Kind mit einem Schulranzen zu versehen, 4 Euro genügen für eine Grundaustattung mit Stiften, Heften etc..

Das Institut für Palästinakunde e.V. versichert Ihnen, dass Ihre Spende in Nablus ankommen wird – so wie jene, über welche die FGHA auf ihrer Webseite berichtet.

 (av)

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