Institut für Palästinakunde
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Die Knesset (Hebräisch „Versammlung“), ein Parlament mit nur einer Kammer, ist die gesetzgebende Körperschaft in Israel und tritt zum ersten Mal am 14. Februar 1949 zusammen. Sie tagt in Jerusalem, besteht aus 120 Abgeordneten und wird alle vier Jahre neu gewählt. Die Knesset kann sich jedoch bereits vor Ende der Legislaturperiode selbst auflösen oder sie kann vom Premierminister aufgelöst werden. Das Parlament arbeitet durch Plenarsitzungen und zwölf ständige Ausschüsse. In den Plenarsitzungen werden Debatten über Politik und Arbeit der Regierung geführt sowie über von der Regierung oder einzelnen Knesset-Abgeordneten eingebrachte Gesetzesvorlagen.

(di)

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